Die Reise nach Jerusalem

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Die Reise nach Jerusalem

Deutschmann auf politischer Weltreise. Mit der Kanzlerin nach Grönland, mit der Bundeswehr nach Afghanistan und mit der Marine vor die Küste des Libanon.
[2009] CD, Con Anima – Laufzeit ca. 70 Min

www.conanima.de oder über den Buchhandel

01 Opening 3:07
02 Mephisto lässt grüßen 7:53
03 BILD rettet die Welt 3:10
04 Der Berater 4:07
05 Deutschland am Hindukusch 4:07
06 Frau Merkel reitet den Tiger 4:15
07 Jerusalem hot spot 4:31
08 MeckPom-Peace-Orchestra 2:40
09 Spezialdemokrat Schäuble 2:35
10 Bye Bye Bush 5:10
11 68 zum Ersten 7:22
12 Altersradikalität 3:41
13 68 zum Zweiten 2:58
14 Das RAF-Musical 2:25
15 68 zum Dritten 2:17
16 Geschichtspornografie 2:39
17 Der goldene Schuss 2:50
18 Der Tempelberg ruft 5:04
19 Retroanlytischer Futurismus 5:09

Über das Programm:
Matthias Deutschmann geht mit seinem Solo auf eine politische Weltreise. Mit der Kanzlerin nach Grönland, mit der Bundeswehr nach Afghanistan und der Marine vor die Küste des Libanon. Man findet ihn im Irak und in Washington, im Westjordanland und im Gaza-Streifen. Und wie der Titel es verspricht, endet das Programm in Jerusalem, wo Christen, Juden und Muslime auf das Ende der Geschichte warten.

Mitarbeit: Ulrich Waller
live im Vorderhaus, Freiburg
© con anima 2009

Presse:

Politische Kleinkunst als "Lehrstunde" auf hohem Niveau. Deutschmann ist einer, dem man mit Gewinn zuhört, weil er sich nicht an den raschen Gag verkauft, auch wenn er ihn jederzeit locker aus dem Ärmel schütteln kann. (Neues Volksblatt Linz)

Eine Tragödie also. Und doch fühlt man sich bestens unterhalten. Das ist die Kunst!
(Münchner Merkur)

Das ist intellektuelles Kabarett, das ganz ohne Arroganz und Besserwisserei auskommt. Nie gibt sich Deutschmann plakativ oder eindimensional. Er setzt keine Meinungen vor, sondern lässt sein
Publikum selbst denken. (Mainzer Allgemeine Zeitung)

Deutschmann schlägt sich verbal mit jeder Menge „heißer Eisen“ herum – eine so wuchtige wie wilde Mischung kabarettistischer Querschläge, treffend platziert wie die musikalischen Cello-
Einlagen. (Kölner Stadtanzeiger)

Wie immer hochintelligentes Polit-Theater: bitterböse und auch gerne mal hart am Rande der Erträglichkeit, vorgetragen stets mit süffisant sonorer Stimme und messerscharf gesetzten
Pausen. Einer der auf seine Art schon einzigartig ist.“(Nürberger Nachrichten)